Ostern 2007
Und wieder einmal hat es uns an die Ostsee
getrieben. Die Kieler Bucht und Umgebung war
unser Ziel. Erster Stellplatz in Altenhof nahe
Eckenförde. Ein sehr gut erschlossener Platz an
einer Gaststätte mit Ver-und Entsorgung sowie
Duschen. Auch Strom war möglich, wenn
gebraucht.
Früh gab es frische Brötchen und das Abendessen
im "grünen Jäger" war zwar kein Schnäppchen
aber sehr schmackhaft und reichlich.
Leider war der Strand eine gute viertel
Stunde weit enfernt. Aber wir haben aus
dieser Not eine Tugend gemacht und
machten aus diesem Weg eine richtige
Wanderung mit etwa 10km und gut drei
Stunden.
Wieder zu Hause kümmert
sich die Hausfrau um das
leibliche Wohl, während die
Tochter als
Versuchskaninchen
herhalten muß.
Die Stadt Kiel war das nächste Ziel. Zwei Stellplätze entpuppten sich als gar nicht gut, so das wir auf einen Campingplatz am Aus-oder
Eingang des Nord-Ostseekanals auswichen (Foto rechts oben).
Mit dem Roller ging es in die Stadt, Hafen und Schiffahrtsmuseum wurden besichtigt. Und da ja meine liebe Frau mit von der Partie war,
wurde natürlich auch noch ein Einkaufstempel besucht.
Am Abend rückten wir weiter auf einen Campingplatz in Neustadt, unweit des Hansaparkes, den wir am Sonntag besuchen wollten.
Ein sehr guter Platz, auf dem wir für kleines Geld nur durch eine Promenade vom Strand getrennt standen.
Das Wetter war kalt und windig, aber wenigstens regnete es nicht.
Das sollte sich am nächsten Tag gründlich ändern. Als ich früh das Frühstück machte, zeigte mir ein Blick nach draußen - Regen, Regen und
noch mehr Regen. Unser Hansaparkbesuch fiel buchstäblich ins Wasser.
Erste Gedanken an eine Heimfahrt tauchten auf und meine liebe Frau verkündete sie würde am liebsten in Warnemünde frisch
geräucherten Fisch essen und fragte, ob das zu weit ist. Da Entfernungen relativ sind, nehme ich die östliche Richtung und gut 170km
weiter stehen wir, wie schon öfter, am alten Strom und lassen uns den Fisch schmecken.
Der "alte Strom"
Warnemündes
Fischerhafen
Die sehen ja alle lecker
aus, welchen nehm ich
denn nun??
Immer gut besucht - die
Hafenmole mit den
Räucheröfen und
Verkaufsbuden.
Ostern 2008
....ist wieder Ostsee
geworden.
Schon vor Jahren waren wir einmal in
Boltenhagen - aber sind schnell wieder
umgekehrt. Auch dieses Mal hatten wir wieder
den Eindruck als wenn die Zeit noch bei1989
stehen gebliebenwäre. Viele Ruinen und
verwarloste Grundstücke werfen einen üblen
Schatten auf den ansonsten sehr schön
gestalteten Ortskern.
Eigentlich sehr schade.
Im Regenbogencamp von
Boltenhagen hatten wir das
Wohlfühlprogramm mit Sauna,
Dampfbad und Gutscheinen für
weitere Anwendungen gebucht.
Wir entschieden uns für Whirlpool
mit Sekt und Kerzenschein. Viel zu
schnell war die eine Stunde rum...
Wetter am Samstag ....
....und am Sonntag.
Pfingsten 2008
Pfingsten 2008
nur kurz drei Bilder aus der
sächsischen Schweiz und
aus dem Saurierpark
Kleinwelka
Frühstückstisch
An der Staumauer der
Kirnitzsch
Aufstieg
auf einer
Metallstie
ge in
einer
etwa
50cm
breiten
Felsspalt
e.

Hier werdenUrzeittiere als lebensgroße
Nachbildungen ausgestellt. Ein Paradies
für Kinder aber durch anschaulicher
Erklärungstafeln auch für Erwachsene
sehr interessant.
Brachiosaurus war im Durchschnitt
23 Meter lang und 13 Meter hoch.
Die maximale Länge wird bei 25-27
Meter vermutet. Die Schultern
befanden sich in 6,4 Meter Höhe.
Brachiosaurus wog etwa 38
Tonnen.(Info Wikipedia)
Im Park war sogar von 75t die
Rede. (oben und rechts)
Triceratops: durchschnittlich 9mlang
und 10t schwer, ein Pflanzenfresser
aber als Haustier nur geeignet wenn
man genug Garten hat um ihn zu
ernähren!